Wir schaffen Sportgelegenheiten
SportBox inklusiv und integrativ – ein Zugang zu Sport und Bewegung für ALLE
Einweihung der SportBox am Kasteler Rheinufer in Wiesbaden.
Die SportBox liefert durch eine individuelle Bestückung vielfältige Einsatzfelder für Bewegung und Sport. Gleichermaßen erweitert sie projektbasiert auch die Arbeit vieler Integrationshelfer:innen und Fördermaßnahmen für interkulturellen Austausch. Die digitale Schnittstelle zur Nutzung der SportBox vor Ort zeigt durch eine individuelle Sprachauswahl, dass der Zugang zu Sport und Bewegung für ALLE niedrigschwellig möglich ist.
Projekte wie die des StadtSportVerbands e. V. in Marl sowie des Sportamts Wiesbaden verdeutlichen, dass die Anschaffung einer SportBox durch Integrationspauschalen und Zuschüsse des Bunds sowie der Länder den Sport in den Fokus für Integration und Inklusion rückt.
Die SportBox der Stadt Münster begeistert die Bürger.
SportBox international – eine Trendsportart in Sachen Sportentwicklung
Neben den unterschiedlichen Einsatzfeldern der SportBox ORIGINAL zeigt ein Projekt in den Niederlanden die Marschrichtung der SportBox XS. Standortspezifische Ansätze bedeutet auch, Lösungen sportartenbezogen zu entwickeln. Studien wie die des Global Padel Reports zeigen die Entwicklungen einer Randsportart hin zur Trendsportart. Es gilt, spezifische Nutzungslösungen in Städten zu generieren, um den Aufschwung der Sportart städtisch und kommunal nutzbar zu machen.
Beispielhaft zeigen das bereits die Länder wie die benachbarten Niederlande, Finnland oder Schweden, in denen bereits eine Vielzahl an Courts gebaut wurden. Ein Ziel ist es, international Bürgerinnen und Bürgern einen niedrigschwelligen Einstieg durch den digitalen Verleihservice und den Zugang zu Kleinequipment durch SportBox zur Sportart zu gewährleisten. Gleichermaßen hat das Angebot das Potenzial, über das Equipment hinaus organisatorisch die Buchung der Infrastruktur zu inkludieren.
SportBoxen im Rahmenentwicklungsplan der Stadt
Das Ziel von SportBox ist es, städtische Bewegungsförderung nicht nur punktuell zu betreiben, sondern auch flächendeckend. Vorbildliche Sportentwicklung und die Integrierung von Boxen in das städtische Raumkonzept zeigen unter anderem bereits die Städte Karlsruhe, Hamm und Köln.
Es wird deutlich, dass niedrigschwellige Angebote für informellen Sport sowie die Implementierung in ein Vereins- und Raumbild dann gelingen, wenn der einfache Zugang „selbstverständlich“ wird. Als bundesweiter Vorreiter zeigt die Aktion in Karlsruhe, dass der Ansatz die Vielseitigkeit des Sports fördert und auf sozialer sowie gemeinschaftlicher Ebene städtisch punkten kann.
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Eine SportBox XS steht den Sportler:innen der Padel Courts in Amsterdam zur Verfügung.
Abschlussstatement
Für Bewegungsplätze vor Ort ein bürgernaher Zugang zu Bewegung, Spiel und Sport. Für Mitglieder und Nutzer:innen ein niedrigschwelliges Verleihangebot – städte- und länderübergreifend. Für ALLE eine flexible Flatrate für Kleinequipment einfach und bequem an jedem Standort.
Ein Garant in Sachen Bewegungsförderung und übergreifendem, inklusivem Sport für jede Nutzergruppe.